Wandertipps und Aktionen unserer SGV Abteilungen


SGV Arnsberg: Wanderwochenende am Diemelsee / Naturschutzexkursion zur Kläranlage

Wanderwochenende am Diemelsee

Am letzten Septemberwochenende fand die Wanderfreizeit der SGV-Abteilung Arnsberg unter der Leitung von Eva und Willy Verbanc am Diemelsee statt. Am Freitag wanderte die 18-köpfige Gruppe auf der Schwedensteigrunde. Das Örtchen Obermarsberg mit sehenswerter Altstadt sorgte für Begeisterung. In der Nikolaikirche war der Gitarrist und Sänger Vincenzo Ribando zu Gast, da die Marsberger Naturheiltage stattfanden - eine kleine Überraschung für die Wanderfreunde. Der Buttenturm, die Drakenhöhlen und der Calvarienberg mit herrlicher Aussicht in das Diemeltal rundeten den ersten Wandertag ab.

Am Samstag wurden zwei Wandergruppen gebildet. Gruppe Willy nahm den Panoramaweg St. Muffert-Eisenberg in Angriff. Mit ca. 15 km und 600 Höhenmetern war der Weg eine kleine Herausforderung, da einige Steilstücke zu bewältigen waren. Gruppe Eva war mit ca. 8 km und 215 Höhenmetern etwas moderater unterwegs. Am letzten Tag wanderte Gruppe Willy ca. 14 km um den Diemelsee und Gruppe Eva umrundete die Halbinsel Eschenseite. Nach einer gemeinsamen Einkehr im Fährhaus wurde die Heimreise mit vielen neuen Eindrücken angetreten. Es war insgesamt ein tolles Wochenende und ein großes Dankeschön an die Organisatoren.

Naturschutzexkursion zur Kläranlage

Am 10. Oktober besuchte der Naturschutzstammtisch der SGV-Abteilung Arnsberg die Kläranlage des Ruhrverbandes in Wildshausen. Naturschutzwart Dirk Brodersen begrüßte 21 Teilnehmer, und Manuel Limberg, der Leiter der Kläranlage, führte die Gruppe. Wildshausen ist eine Schwerpunktanlage, die Abwässer aus mehreren Orten, darunter Meschede und Oeventrop, aufnimmt. Die Anlage reinigt das Schmutzwasser von etwa 230.000 Einwohnern mit einer Kapazität von 300-350 Litern pro Sekunde.

Die vollautomatische Anlage nutzt Schneckenhebewerke, um Abwässer zu filtern und in das Belebungsbecken zu leiten, wo Mikroorganismen die Schmutzstoffe abbauen. Im Nachklärbecken wird der Belebtschlamm vom gereinigten Wasser getrennt und der Überschussschlamm eingedickt, bevor er zur Verbrennung transportiert wird. So wird der Ruhr geklärtes Wasser wieder zugeführt.


SGV Attendorn: Wandertour mit Panoramablicken auf das Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler

Perfekte „Amtshilfe“ erhielten die Wanderführer Ronald Kablitzki und Magnus Reising der SGV Abteilung Attendorn bei der Vorbereitung und Durchführung der alljährlichen Bus- Wandertour. Heinz Arendt von der Ortsgruppe Ahrweiler des Eifelvereins hatte im Vorfeld zwei landschaftlich reizvolle Wanderrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgearbeitet. So konnten sich die knapp 50 Teilnehmer ihrer Kondition entsprechend eine Tour aussuchen oder auch einfach „nur“ Bad Neuenahr erkunden. Gegen Ende der Touren trafen sich beide Gruppen an der Hemmessener Wanderhütte zu einem geselligen Ausklang. Hoch auf dem Licher Berg, in den Weinbergen gelegen, bietet die Hütte einen einzigartigen Panoramablick auf das Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler. Bei traumhaften Ausblicken wurde hier die eine oder andere regionale Spezialität genossen, bevor es dann wieder Richtung Attendorn ging.


SGV Bamenohl + Bezirk: Mit 29 Kindern und 73 Erwachsenen zum Elspe-Festival

Die Bezirkswanderung begann um 10 Uhr an der Hütte in Finnentrop Bamenohl und mit der ersten Rast an dem Wanderparkplatz Raizebeil, welcher oberhalb von Lennestadt-Melbecke liegt, hatten alle Beteiligten schon richtig Spaß an der Wanderung. Die Wanderung dauerte 3 Stunden über die Wanderwege X25 und X8 nach Elspe. Insgesamt waren 102 wandernde Personen mit dabei. Darunter waren es 29 Kinder, was zeigt das Südwestfalen ein kinderfreundliches Wanderland im Bereich des SGV ist.


SGV Castrop-Rauxel: Stadtteilfest mit SGV Stand / Traditionelle Sommertour des Bürgermeisters

Stadtteilfest mit SGV Stand

Mit einem professionellen Info-Stand beteiligte sich die SGV-Abteilung Castrop-Rauxel am Sonntag, 25. August 2024, am großen Stadtteilfest, zu dem der Verein "Mein Ickern e.V." anlässlich seines zehnjährigen Bestehens alle örtlichen Organisationen und Vereine zum Mitmachen eingeladen hatte. Bei herrlichem Sommerwetter strömten sowohl einheimische Familien als auch auswärtige Gäste ins Zentrum dieses Castrop-Rauxels Stadtteils. Feuerwehr, Polizei und THW präsentierten Fahrzeuge und technisches Gerät, Sparkasse, Stadtwerke und die regionale Presse waren vertreten. An Speisen und Getränke gab es ein umfangreiches Angebot auf dem Marktplatz und in den anliegenden Straßen. Mit dem erstmals vom Hauptverein ausgeliehenen Zubehör wirkte unser Stand neben den Info-Ständen zweier unserer Werbepartner richtig professionell und war sehr gut besucht, unter anderem vom Bürgermeister. Es gab viele Gespräche über das Wandern und weitere Angebote unseres Vereins und sogar einige direkt vor Ort abgegebene Aufnahmeanträge. Ein Dank geht an alle Mitglieder, die an dem Tag geholfen haben.

Traditionelle Sommertour des Bürgermeisters

Castrop-Rauxels Bürgermeister Rajko Kravanja lädt seit mittlerweile vielen Jahren rund um die großen Schulferien zu einer Sommertour ein, bei der die interessierte Öffentlichkeit zwanglos mit der Politik ins Gespräch kommen kann. Regelmäßig wird diese Tour nach Abstimmung mit dem Bürgermeister vom Wanderwart unserer SGV-Abteilung geplant und vom Bürgermeister gemeinsam mit dem Wanderwart geleitet.

In diesem Jahr führte die Wanderung, vom Castroper Marktplatz ausgehend, in den Castrop-Rauxeler Süden. Auf der Route lagen die schönen Naturschutzgebiete Langeloh und Wagenbruchquellen, das Haus Goldschmieding und die angrenzende Naturhindernis-Rennbahn.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass diese schöne Tradition im kommenden Jahr fortgesetzt wird.


SGV Duisburg: Duisburger WanderKids unterwegs

Das Jahr 2024 ist noch lange nicht vorbei aber schon jetzt lohnt sich ein Rückblick auf die Veranstaltungen unserer WanderKids der DWJ im SGV-Duisburg.

 

Neben den regelmäßigen Gruppenstunden im SGV Paul-Berger-Heim, wo die Eltern unter der Leitung von Elisa Michalski mit den 2- bis 12-jährigen Kinder und Jugendlichen gemeinsam bastelt, spielt und Spaß haben, gibt es auch immer wieder besondere Aktionen.

Im Juni 2024 haben 23 Kinder im Ketteler Hof eine spielerische Weltreise unternommen. In den neun Themenbereichen wurde geklettert, gerutscht und balanciert. Bei schönem Wetter war natürlich die Wassererlebniswelt eine begehrte Anlaufstelle.

 

Die Natur ist unseren Kleinsten Mitgliedern schon sehr wichtig und so war es nur logisch, dass die WanderKids das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und den Waldspielplatz in Duisburg von Müll befreit haben. Diese Aufräumaktion ist bei den anderen Spielplatzbesuchenden nicht unbemerkt geblieben. Eine Familie hat mitgemacht und sich dann direkt bei den WanderKids angemeldet.

 

Ein Highlight im Jahr ist natürlich immer das Sommerfest. Auch dieses Jahr konnten wir bei bestem Wetter die große Hüpfburg aufbauen und es wurden die neu angeschafften Spielgeräte u.a. Balance Boards ausgiebig aufprobiert. Für das leibliche Wohl wurde natürlich gesorgt und das Slush Eis ist bei den fast 50 Kinder besonders gut angekommen.

 

Ein weiteres Erlebnis war die Waldentdeckertour im Duisburger Stadtwald im August 2024. Die WanderKids absolvierten dort verschiedene Aufgaben, um Stempel auf den Waldentdecker Pässen zu sammeln. Es wurden Tiere beschrieben und erraten, Spuren gelesen, Insekten unter die Lupen genommen. Gemeinsam lernten die Kinder auch, wie man Alter und Höhe eines lebenden Baumes bestimmen kann. Alle hatten viel Freude beim Lösen der Aufgaben und konnten ihre vollgestempelten Ausweise als Erinnerung mit nach Hause nehmen.

 

Und wie man so schön sagt, das Beste kommt zum Schluss. Unter der Leitung von Lukas Fastabend veranstaltete die Kinder- und Jugendgruppe mit 23 Kindern Anfang September ein Zeltlager auf dem Vereinsgelände. Neben der Hüpfburg, die wieder zum Einsatz kam, wurden auch die Balance Boards und viele weitere Spielgeräte ausgiebig genutzt. Was bei einem richtigen Zeltlager nicht fehlen darf, ist natürlich ein Lagerfeuer. Abgerundet wurde das Zeltlager deshalb am Abend mit Stockbrot am Lagerfeuer. Highlight für die Kinder war die Nachtwanderung zu den Ruhrwiesen mit einer Geschichte und Aufgaben vom kleinen Gespenst Huiuiui. Am Sonntagmorgen endete das Zeltlager für die müden und glücklichen Kinder mit dem Abbauen der Zelte nach dem Frühstück.

Weitere Aktionen auch für das kommende Jahr sind bereits in Planung.


SGV Erkrath-Haan: Bildungswanderung "Kunst in freier Natur"

In Zusammenarbeit mit der Bildungsakademie in Arnsberg wanderten wir am 19.10.24 auf dem Kunstweg Düsseldorf entlang der Erft. Unsere Tour begann an der Erftmündung in Neuss, nahe der Skulptur „Der Döres“. Weitere Skulpturen von Anatol, dem Künstler der Museumsinsel Hombroich, begleiteten uns. Diese Skulpturen verbinden seit 2002 das Museum mit der Erftmündung. Sehenswert waren der Hochzeitshain und die Wildwasser-Kanu-Slalomstrecke am Gut Gnadental, einer ehemaligen Klosteranlage aus dem 12. Jahrhundert. Schloss Reuschenberg, ein Adelssitz aus dem 11. Jahrhundert, ist heute in Privatbesitz. Wir entdeckten die Skulpturen Liebe Jung und Frau/Mann und wanderten weiter zur Erprather Mühle, wo Paniermehl hergestellt wird. An der Eppinghofer-Mühle, einer ehemaligen Zisternen Mühle, fanden wir den Sonnenfänger. Kurz vor der Insel Hombroich verabschiedeten wir uns von der letzten Skulptur, dem Baas. Nach ca. fünf Stunden erreichten wir das Brauhaus Frankenheim in Neuss-Holzheim. Mein Fazit: Wandern ist gesund und bildet.


SGV Hilchenbach: Zwei Tage Ruhrtalradweg begeistern

Im vergangenen September stiegen wir mal zur Abwechslung aus den Wanderschuhen auf die Fahrradsättel und erkundeten bei bestem Wetter an 2 Tagen den Ruhrtalradweg.

Unser Ausgangspunkt war der SGV Jugendhof in Arnsberg und wanderten am Ankunftstag zunächst durch die schönen Buchenwälder zur Abendeinkehr ins Zentrum von Arnsberg.

Am Folgetag stand unsere Rundtour über Meschede und den Hennesee an. Nach gut 70 Radkilometern in den Waden kamen alle 10 Radler*innen zufrieden wieder im Jugendhof an. Am nächsten Tag folgten sie der Ruhr bis nach Neheim und von dort ging es wieder zurück nach Arnsberg und dann ins Siegerland.

Fazit der Gruppe: Gemeinsam wandern ist immer schön, zusammen in die Pedalen treten aber auch und am besten ist eine Kombination der beiden Vergnügen in der Natur.


SGV Hüsten: Wanderwoche in Ramsau / Senioren wandern zu Opa Schräkels Strülleken

Wanderwoche in Ramsau

54 Wanderinnen und Wanderer der SGV-Abt. Hüsten erkundeten jetzt die Bergwelt in Ramsau am Dachstein. Auf dem Programm standen wieder Wanderungen in 3 unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Alpine Wanderungen über die Südwandhütte am Dachstein bis zur Oberhofalm, sowie von der Ursprungsalm über Giglachsee zur Eschachalm boten den Wanderern wunderbare Ausblicke auf die Bergwelt Österreichs. Andere Highligts dieser Wanderwoche waren die Bewältigung des Alpinsteigs durch die Höllschlucht mit dem Erlebnis „Wilde Wasser“ – und Wanderungen von der „Reiteralm“ zum Spiegelsee. Nach der Fahrt mit der Dachstein-Gletscherbahn auf 3000 Meter Höhe stand am Dachsteingletscher ein Besuch der „Eiswelten“ auf dem Programm. Die „Treppe ins Nichts“ machte bei Nebel und Schnee-Regen ihrem Namen alle Ehre. Eine Fahrt in die Mozart-Stadt Salzburg mit einer ausgiebigen Stadtführung sowie urige Hüttenabende rundeten das Programm dieser Wanderwoche ab. Dass die Wanderwoche ein voller Erfolg wurde, verdankt die Gruppe auch einer stets gut gelaunten Busfahrerin und der Inhaberin der Pension „Haus am Bach“, in der sich die Hüstener sehr wohlgefühlt haben.

Senioren wandern zu Opa Schräkels Strülleken

Das gute Wanderwetter lockte 41 Seniorinnen und Senioren der SGV-Abt. Hüsten zu einer ca. 7 km langen Panoramatour in den Naturpark Arnsberger Wald. Start der Wanderung war am Pendlerparkplatz der Autobahnauffahrt Oeventrop-Freienohl. Die Wegstrecke führte an der Orchideenwiese vorbei, auf der es viele Wildblumen zu sehen gab. Am Klutenpfad stießen die Wanderer auf Steinmonumente, auch Franzosenhügel genannt, die der Oeventroper Bürger Albert Hesse aufgeschichtet hat. Sie erinnern an den 1. Weltkrieg. Nach einer kurzen Rast kam die Gruppe über den Drostweg zu Opa Schräkels Strülleken, eine Quelle mit einem kleinen Wasserrad. Nach einem steilen Anstieg auf Berens Köppken bot das Panoramafenster einen grandiosen Blick auf die Ruhrdörfer Oeventrop, Dinschede und Glösingen. Auf dem Rückweg gab es noch eine interessante Endstation. Die alten Wanderschuhe an einem Zaun hängend waren ein echter "Hingucker".


SGV Lenhausen: Traumschleifen erwandert im Hunsrück rund um Kastellaun

In den Hunsrück zog es kürzlich eine Wandergruppe der SGV-Abteilung Lenhausen. Ziel für die 17 Teilnehmer war die Burgenstadt Kastellaun.

Der Höhepunkt des verlängerten Wanderwochenendes wartete bereits am ersten Tag auf die Wanderer: Die Überquerung der „Geierlay“ – nicht die längste, aber doch wohl die schönste Hängeseilbrücke Deutschlands. 360 m lang und 100 m über dem Abgrund, was bei einigen den Adrenalin-spiegel mächtig ansteigen ließ.

An den beiden folgenden Tagen wurden zwei äußerst attraktive „Traum-schleifen“ erwandert, die vom deutschen Wanderinstitut mit hohen Erlebnis-punkten bewertet wurden. Einige steile An- und Abstiege in verschiedenen Bachtälern erforderten festes Schuhwerk und Trittsicherheit, boten auf der anderen Seite aber Ausblicke über die typische Hunsrücklandschaft, Fels-formationen, verlassene Stollen, Burgruinen, alte Mühlen und wild-romantische Schluchten. Die Einkehr in der „Schmausemühle“ machte ihrem Namen alle Ehre.

Am Ende waren alle begeistert, von den tollen Wandermöglichkeiten rund um Kastellaun. Die schmalen Pfade boten schließlich Wandervergnügen auf höchstem Niveau, wie der Prospekt versprochen hatte. Das Wetter hat mitgespielt und nicht zuletzt das urige Hotel und die gute Küche des Hauses haben die Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Nur Deutschlands berühmtester Räuber, der Schinderhannes, hat sich nicht blicken lassen!


SGV Meggen: Kultur- und Wanderreise auf der Insel Kreta

Wanderung in Knossos

Im April waren 20 SGVer der Abteilung Meggen für 10 Tage auf Wander- und Kulturtour auf Kreta. Durch die Bank waren alle Mitreisenden von der Vielfältigkeit der Unternehmungen beeindruckt. Man wanderte u.a. auf der Lassithi-Hochebene, dort wo sich Zeus vor seinen Hächern versteckt hielt. Des Weiteren durchkletterte man die spektakuläre Kritsa-Schlucht und bepackte die Rucksäcke auf dem Bauernmarkt in Mires mit vielen Köstlichkeiten, um auf der Wanderung  nach Matala ein Picknick abzuhalten. Die Wanderer hatten mitreißende Führungen, auch Folklore, im Palast Knossos und auch der Stadt Rethymno organisiert.  Den Abschluss aller Unternehmungen bildete eine Wanderung in einem griechischen Weiler, wo eine Familie uns Meggener mit allerlei typischen Gerichten überraschte, nebst Retsina und Raki.


SGV Menden: Wanderfreizeit in Ohlenbach

Der SGV Menden führte zum 8. Mal unter der bewerten Leitung von Antonius Schwalke eine 5-tägige Wanderfreizeit in Ohlenbach, zwischen Winterberg und Schmallenberg, durch. Ohlenbach ist der ideale Startpunkt für viele gute, interessante, aber auch fordernde Wanderungen. Im Gasthaus Braun wurden wir wie immer, fast familiär gut aufgenommen. Klare Empfehlung. Interessante Wanderung, gute Gespräche und gemeinsames Erleben stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl.


SGV Münster: Floßfahrt auf der Steveraue bei Olfen / Wasser-und-Salz-Wanderung in Salzkotten

Floßfahrt auf der Steveraue bei Olfen

15 Mitglieder unserer SGV-Abteilung hatten das Glück, am 21.09.2024 an einer Floßfahrt auf der Stever zwischen der Füchtelner Mühle und der „alten Fahrt“ genießen zu können. Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen schipperten sie mit ihrem fröhlich gelaunten und redseligen Kapitän vom Floßanleger an der Kökelsumer Brücke bis hinter die Dreibogenbrücke und zum Steverstrand.

Während der Floßfahrt wird nicht nur die Geschichte der Renaturierung und deren Widersacher, sondern von heimlich schwimmenden Bullen, (un-) gesehenen Fischottern, „Wasserkaninchen“ ebenso plakativ erzählt, wie über die „Mangrovenwälder“ der Steveraue, die mit ihren toten Ästen und Wurzeln den Wasservögeln geeignete Nistmöglichkeiten bieten. Dies wiederum führt zu staunenden Menschen, da sie hierdurch seltene Vögel wie den Eisvogel und Kiebitz wieder hautnah erleben können.

Nach einer Stärkung in der Füchtelner Mühle wurde der Bereich der Steveraue noch zu Fuß abgeschritten, so dass die Dreibogenbrücke vom Wasser aus, bei der Unter- und Überquerung aus allen Perspektiven bewundert werden konnte. Ein Wander- und Ausflugstag der durch vielfältige Eindrücke und natürlich auch durch die Riesenesel enorm bereichert wurde und den alle Teilnehmer der Organisation der Tourenleiterin Monika Reimann verdankten.

Wasser-und-Salz-Wanderung in Salzkotten

Die so betitelte SGV-Wanderung führte die Wanderer*innen der Abteilung Münster am 8. September 2024 nach Salzkotten. Zunächst ging es zur wassergetriebenen Ölmühle, die an diesem Tag besichtigt werden konnte. Fachkundig wurde die Funktion der Mühle durch ein Mitglied des Mühlenvereins erklärt. Weiter ging es dann entlang der Heder, vorbei an dem Schaurad zur Saline, die beispielhaft für die vom Salz geprägte Vergangenheit des Ortes steht. Die insgesamt 15 km lange Wanderung führte dann auf dem Jakob-Pilgerweg entlang der Heder in das Naturschutzgebiet Sültsoid, dessen besonderer Charakter durch mehrere im Gebiet entspringende Solequellen geprägt wird. In Ursprunge, einem Ortsteil von Salzkotten, erreichte die Wandergruppe das Hederquellgebiet. Hier vereinen sich 20 Quellen, die teilweise aus versickertem Wasser der Alme stammen, zur Heder, die nach 11 km in die Lippe mündet. Mehrere Quellen weisen eine enorme Schüttung von 500 bis 5000 L pro Sekunde auf. Nach Verlassen des Quellgebietes wanderte die Gruppe weiter durch Felder, Wiesen und Wald, entlang von reich tragenden Obstbäumen, teilweise auf dem Uplandweg und mit Blicken auf die Ausläufer des Eggegebirges zurück nach Salzkotten.


SGV Neheim: 40-jähriges Hüttenjubiläum / kug feiert 10-jähriges Bestehen

40-jähriges Hüttenjubiläum

Das Wanderheim des SGV Neheim am Schwiedinghauser Feld, oft vereinfachend Hütte genannt, ist 40 Jahre alt geworden. Die SGV-Abteilung nimmt dies zum Anlass, das Jubiläum mit einem Fest zu begehen. Es findet am Samstag, dem 28. September 2024 an Ort und Stelle statt nach dem Motto „40 Jahre unser Zuhause”. „Die Hütte ist der Mittelpunkt unseres Vereinslebens”, erklärt der Vorsitzende Helmutheinz Welke. Wie seinerzeit bei der Einweihung beginnt das Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst um 14.00 Uhr. Anschließend öffnet das Kuchenbüfett und später wird auch der Grill in Betrieb genommen. Erwartet werden neben den eigenen Mitgliedern auch Abordnungen der benachbarten SGV-Abteilungen. Die Hütte wurde nach 14 Monaten Bauzeit am 15. September 1984 in Gegenwart des Bürgermeisters Gerhard Teriet, des Stadtdirektors Dr. Günter Cronau und von etwa 200 Festgästen feierlich eingeweiht. Wegen Terminüberschneidungen kann das Fest jetzt aber erst am 28. September gefeiert werden.

 

kug feiert 10-jähriges Bestehen

Die Wanderungen des SGV Neheim in der Reihe „kug” (Abkürzung für kurz und gut) stehen vor einem Jubiläum. Mit der letzten dieser Wanderungen in der laufenden Saison am Dienstag, dem 29. Oktober 2024 gibt es dieses besondere Angebot seit 10 Jahren. Die erste „kug”-Wanderung fand am 3. März 2015 mit sechs Teilnehmern statt. Inzwischen liegt die Zahl der Wanderinnen und Wanderer, die sich zu diesen Wanderungen einfinden, bei 15 bis 25 und damit deutlich höher als bei den normalen Tageswanderungen. Der SGV Neheim hat sich damit offensichtlich eine Marktlücke erschlossen, denn auch viele neue Mitglieder konnten dadurch gewonnen werden. „Kurz und gut” ist nicht nur ein Name, sondern auch ein Programm. Es handelt sich dabei um leichte bis mittelschwere Nachmittagswanderungen von etwa zwei Stunden Dauer, die der SGV Neheim von März bis Oktober alle 14 Tage dienstags anbietet unter der Leitung von Gisela Rose und Beate Wojtyniak. Gewandert wird sowohl am Ort als auch außerhalb. Zum Abschluss der zehnten „kug”-Saison in der nächsten Woche soll das Jubiläum bei einer Einkehr in der Hütte am Schwiedinghauser Feld nach dem Motto „Immer wieder dienstags” zünftig gefeiert werden. Zunächst aber wird mit Wanderführer Helmutheinz Welke eine Runde durch die heimischen Gefilde gewandert, sodass Autos nicht erforderlich sind. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr der Neheimer Markt. In ihr elftes Jahr geht die „kug”-Reihe nächstes Jahr am 4. März.


SGV Neuenrade: Heimat-Scheck sei Dank: Wander-Rallye auf dem Roden-Hennes-Weg

Spannung und Spaß bei einer Wanderung rund um Neuenrade garantiert die SGV Abteilung Neuenrade e.V. mit einer Wander-Rallye auf dem beliebten Roden-Hennes-Weg. Auf knapp 10 Kilometern gilt es, die Antworten auf 10 Fragen zu finden. Dabei erfahren die Wanderinnen und Wanderer viel über die Hönnestadt und die Natur. Besonders für Kinder ist die Rallye interessant. Wenn alle Fragen richtig beantwortet werden, bekommen sie eine Belohnung an der Bürgerrezeption im Neuenrader Rathaus: Ein kleines Malbuch mit Neuenrader Motiven.

Mit dieser Wander-Rallye möchte die SGV Abteilung Neuenrade ihr umfangreiches Wanderangebot weiter ausbauen, gleichzeitig Anreize zum Wandern und Bewegen in der Natur schaffen und den Roden-Hennes-Weg bekannter machen. Dieser Rundwanderweg wurde zur 650-Jahr-Feier der Stadt Neuenrade im Jahr 2005 angelegt. Später wurde der Wegeverlauf des Roden-Hennes-Weges optimiert, indem gefährliche Passagen herausgenommen und der Weg mit dem Wanderzeichen N1 markiert wurden.

Benannt wurde der Weg nach dem ersten Bürgermeister von Neuenrade – Johann Roynleysche. Eine andere Figur ist auch ganz eng mit dem Neuenrader Rundweg N1 verknüpft – das ist der Roden Hennes. Ebenfalls zur 650-Jahr-Feier der Stadt Neuenrade ist die Geschichte vom Roden Hennes entstanden, eine frei erfundene Erzählung von einem Jungen, der die Grenzen von Neuenrade abstecken sollte. Nur mit der Hilfe von Zauberkräften gelang ihm dies. Nach getaner Arbeit legte er sich zum Schlafen hin und sein Schatten wurde so groß wie das Neuenrader Stadtgebiet. Passend dazu ist auch die Figur des Roden Hennes illustriert worden: Die Umrisse der Figur sehen genauso aus wie die Grenzen des Stadtgebietes.

Bei der Rallye hingegen geht es um reale Plätze, um fast in Vergessenheit geratene Ortsbezeichnungen wie die Attigbuche oder Eine Eiche, um die Hönnequelle und vieles mehr. Start der Rallye ist am Wanderparkplatz Skihang an der Dahler Straße in Neuenrade. Dort weist eine große Infotafel mit Karte auf die Rallye hin. Die Frage- und Antwortstationen sind darauf illustriert dargestellt. Per QR-Code kann die Rallye mit einem Smart-Phone abgerufen werden, genauso wie der Wegeverlauf und die komplette Geschichte des Roden Hennes. In der Bürgerrezeption im Neuenrader Rathaus liegen aber auch Flyer für die Wander-Rallye rund um Neuenrade aus. Egal ob analog oder digital: Die Rallye verspricht zusätzlichen Spaß bei der Wanderung auf dem Roden-Hennes-Weg.

Die SGV Abteilung Neuenrade e.V., die die Rallye mit Hilfe der Förderung durch einen Heimat-Scheck realisieren konnte, wünscht allen eine schöne Wanderung auf den Höhenzügen um Neuenrade und viel Freude bei der Rallye.


SGV Olsberg: Wanderwochenende zur Mecklenburgischen Seenplatte

Die SGV-Abteilung Olsberg brach im September bei bestem Wanderwetter mit 31 Reisenden zu einer mehrtägigen Fahrt zur Mecklenburgischen Seenplatte – Dorf Zechlin - auf. Nach Stadtbesichtigungen in Potsdam, Rheinsberg und Schwerin war der Höhepunkt der Reise eine Wanderung rund um den Zechliner See. Die Wandernden waren hier besonders von den Naturböden und von der Landschaft begeistert. Am 4. Tag der Reise ging es in den „Müritz Nationalpark“, wo von der bunten Hafenstadt Röbel aus eine große Müritz-Rundfahrt mit der „MS Fontane“ nach Waren startete. Am Rückreisetag wurde noch Halt in der Lutherstadt Wittenberg gemacht. Die Fahrt war für alle Teilnehmer und TeilnehmerInnen ein tolles Erlebnis.


SGV Schwerte: Eine Perle des Ruhrtals: Wanderung in und um Herdecke

Am 15. September ging der SGV Schwerte auf Wandertour, in und um Herdecke/Ruhr. Zuerst erkundeten wir das schöne Ruhrtal. Danach führte uns Ferdi Ziese durch den historischen Stadtkern von Herdecke. Er hatte sich wie immer vorbereitet und erklärte viele Häuser und die 2 Kirchen. Herdecke wurde als Damenstift gegründet. Herdecke heißt auch Kornherdecke, dort mussten alle umliegenden Orte ihr Korn mahlen lassen. Wir erwanderten 7 Km mit 11 Wanderfreunden/innen. Gäste sind uns immer herzlich willkommen.


SGV Vosswinkel: Vosswinkler auf 30-Kilometer-Tour / Schnadegang "mal so richtig" / Mit Inge in die 70er

Vosswinkler auf 30-Kilometer-Tour

Wer sich beim SGV Voßwinkel für die „BST-Tour“ anmeldet, darf sich darauf freuen, mindestens 30 Kilometer unter die Sohlen zu bekommen. Das ist das Format der „Blut-, Schweiß- und Tränen-Tour“, das sich seit vielen Jahren nicht geringer Beliebtheit erfreut. Dieses Jahr nahmen 18 Wanderfreundinnen und -freunde daran teil. Den Streckenverlauf hatten sich Inge und Helmut Schreiber ausgedacht. Sie führten die Gruppe vom Start in Voßwinkel durch den Luerwald bis zum Rodelhaus, über die Pickenhain-Brücke über die Ruhr, ab Rathaus den Rusch hinauf, auf halbem Hang über den „Hüstener Freiheitsweg“ bis zum Nass. Hier gab es eine Pause. Der Rückweg verlief dann über den Flammberg und den Mühlenberg, durch das Rumbecker Holz, Bergheim und Bachum zurück nach Voßwinkel. Der Kilometerzähler zeigte die 31 an. Ziel erreicht. Sogar der Himmel verdrückte sich die üblichen Tropfen, so dass ein netter Abschluss im Biergarten den Tag vergolden konnte.

Schnadegang "mal so richtig"

Der jährliche „normale“ Schnadegang geht vom Dorf aus zu einem Abschnitt der Dorfgrenze und von dort wieder zurück. Das weckte bei einigen den Wunsch, doch mal den tatsächlichen Grenzverlauf zur Gänze und „richtig“ abzuwandern. Gewünscht, getan. Allen war klar, dass es sich um eine 24 Kilometer lange Grenze handelt, die auch nicht immer den bequemsten Pfaden folgt.

Start für die 9-köpfige Gruppe war am Kirchplatz. Michael Rademacher führte die Tour GPS-gestützt an. Zunächst ging´s zum Hasbach, der Grenze zu Bachum, und dem Bachverlauf folgend zu dessen Mündung in die Ruhr. Die ist ab hier die Grenze zu Neheim und Ense. Auf die Wanderung durch die Mitte des Flusses wurde verzichtet, das Ufer musste genügen. Schon dieser Abschnitt führte jedoch zumindest die ersten Paar Schuhe an die Grenze. Von hier folgte die Gruppe dem GPS-Signal nach links durch die Ruhrwiesen (tiefster Punkt Voßwinkels), über die Bahnlinie und dann den Steilhand hinauf bis nördlich des Flugplatzes. Hier befindet sich die Grenze zu Echthausen, die erst über die Felder und dann einen längeren Abschnitt durch den Wald verläuft bis hinunter zum Schwarzen Weg (Grenze zu Wimbern). Diesem folgten die Grenzgänger bis zur Mündung des Wimbernbachs. Über Bellingsen, am Eingang des Wildwalds Voßwinkel vorbei bis zum Europaplatz (Grenze zu Oesbern). Hier wurde eine Pause eingelegt mit Rucksackverpflegung. Zufällig entdeckten die SGVer im Gebüsch eine Kiste mit Kaltgetränken.

Nun wieder nach links über den Hensenberg (höchster Punkt Voßwinkels) und dann hinunter bis zur Bieberstraße (Grenze zu Lendringsen und Holzen). Nun umrundete die Gruppe den sog. „Voßwinkeler Tropfen“ – eine Grenzkuriosität, die nur durch eine ca. 9 Meter breite Engführung mit dem sonstigen Dorfgebiet verbunden ist und nochmal einen Durchmesser von 360 Metern erreicht. Von der Bieberstraße ging es nun am Brüggenstück vorbei und hinauf bis zum Schnadestein von 2006, der an der Engführung des Tropfens steht. Von hier aus waren die letzten 6 Kilometer über den Triftweg, mit einem kleinen Abstecher zum „Mendener Loch“, fast schon ein lockeres Auslaufen.

Zum Schluss wieder ein Stück am Hasbach entlang, bis sich die Schleife schloss. Wieder am Kirchplatz angekommen, waren schließlich 28,5 nicht ganz „normale“ Kilometer zusammengekommen. Die Wanderer belohnten sich mit einer Einkehr in der „Alten Post“. So ein „Schnadegang richtig“ macht richtig hungrig.

 

"Mit Inge in die 70er"

In Voßwinkel hieß es jüngst: „Mit Inge in die 70er“. Was sich wie eine Hommage an das Jahrzehnt der 70er Jahre anhört, war nun bereits die 5. Motto-Tour des SGV Voßwinkel, dieses Mal zu Ehren der Jubilarin und seit 18 Jahren ungeschlagenen Wanderin des Jahres Inge Schreiber. Auch die Streckenlänge wurde vom Titel beeinflusst: stolze 70 km mit dem Fahrrad wurden absolviert. Insgesamt neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen die Strecke bei idealem Wetter unter die Räder. Da die Tour auf zwei Tages-Etappen aufgeteilt war, war es für alle gut zu schaffen. Das Tagesziel war Soest, wo zur Freude der Radlerinnen und Radler für den Abend im Brauhaus Christ ein Tisch reserviert war. Frisch gestärkt ging es am Folgetag am Möhnesee (siehe Foto) vorbei über Hüsten nach Neheim, wo im ELEO 1220 eine Zwischeneinkehr erfolgte.

Der gebührende Abschluss erfolgte in Voßwinkel bei Inge (ganz links im Bild) im Garten. Dort wurden bei kühlen Getränken gut gelaunt die Erlebnisse besprochen und erste Ideen für die nächsten Motto-Touren 2025 ausgetauscht.


SGV Wenden: Vier wunderbare Tage im Hochsauerland

18 Wanderfreunde des SGV Wenden wanderten bei schönstem Sommerwetter 4 Tage im Hochsauerland. Die Gruppe erwanderte 52 km auf vorab geplanten Wanderstrecken. Am 1. Tag zum Gut Vorwald, am 2. Tag im Bereich des Golddorfs Oberkirchen bis zur „Almhütte Schanze“, am 3. Tag vom „Klosterdorf Grafschaft“ zum „Heiligen Berg des Sauerlandes“, dem Wilzenberg, am 4. Tag von Altastenberg über die „Heidenstraße“ und über den „Schwedensteig“. Nach einem letzten gemütlichen Beisammensein im Hotel Bischof fuhr die Gruppe mit vielen schönen, genussvollen Erlebnissen im Gepäck zurück in die Wendsche Heimat.


SGV Zinse: Nordic-Walking-Gruppe seit über 20 Jahren aktiv

Was lange währt, wird endlich gut - wohl wahr!
Und gibt es vielleicht eine weitere Nordic-Walking-Gruppe, die länger als 20 Jahre konstant wöchentlich aktiv ist?
Mit anfangs 10 - 12 Leuten, hauptsächlich Frauen, fing alles offiziell im Frühjahr 2004 an, nachdem eine von uns beim SGV - Hauptverein auf Nordic-Walking-Guide geschult wurde. Immer donnerstags waren wir an verschiedenen Orten um Zinse und Erndtebrück herum unterwegs. Im Laufe der Zeit, nachdem auch ein paar treue Gefährtinnen nicht mehr unter uns weilen, schrumpfte „der harte Kern“ auf 5 Frauen. Nach der Coronazeit musste auch hier und da aus gesundheitlichen Gründen eine Tour abgesagt werden - völlig normal beim Durchschnittsalter von gut 78 Jahren.
Offiziell hat sich die Gruppe zwar aufgelöst, aber alle sind sich einig darüber, dass wir je nach Lust und Laune die Walkingstöcke wieder in die Hand nehmen und eine Runde zum Dreiherrnstein, zum Rösper Weiher oder auf dem Zinser Grenzpfad drehen.
Zum Abschluss haben wir es uns kürzlich im „High-Light“ von Erndtebrück, der weitbekannten Eisdiele, gut gehen lassen.
Mit Freude, aber auch etwas wehmütig erinnern wir uns an eine unfallfreie, schöne gemeinsame Wanderzeit!